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„Vom Grenzen setzen – zur Verbindung – zum Wachstum“

Wertschätzende Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg – 3 Vertiefungstage (auch einzeln buchbar)

„Was auch immer wir tun, es ist das Schönste und Beste das uns im Moment zur Verfügung steht, um unsere Bedürfnisse zu erfüllen.“ [Marshall B. Rosenberg]

1. Eigene Grenzen sehen, sich zubilligen und schützen (25.08.2024)
2. Verbindung mit sich und anderen finden (22.09.2024)
3. Wachstumsbremsen identifizieren und lösen (10.11.2024)

Eigene Grenzen sehen, sich zubilligen und schützen
Die eigenen Grenzen zu fühlen und zu wahren, ist nicht immer leicht. Wenn ich meine Grenzen und den Raum, den ich brauche, erspüren kann, dann stellt sich die Frage: Wie kann ich zur Sicherung meiner Grenzen beitragen? Dazu werden uns einige Übungen Hilfestellung geben.
Darüber hinaus hat das Thema „Nein Sagen“ viel mit der Wahrung unserer Grenzen zu tun. Deshalb schauen wir uns auch dieses Thema gemeinsam an und üben, um zu sehen, was wir brauchen, um bei uns zu bleiben. Wenn wir erleben, dass „Nein Sagen“ auch ein Geschenk sein kann, dann fällt es uns wahrscheinlich leichter, auch öfters einmal ein „Nein“ zu anderen und damit ein „Ja“ zu uns zu sagen.
Verbindung mit sich und anderen finden
Verbindung ist ganz wichtig für uns Menschen. Nicht nur zu anderen, sondern auch zu uns selbst. Das „14-Schritte Tanzparkett“ wird uns helfen, aufzuspüren, wo wir hinwollen und was uns möglicherweise gerade eine Verbindung zu uns oder anderen erschwert.
Wie kann uns Empathie und Selbstempathie bei der Verbindungssuche unterstützen?
Dies erforschen wir spielerisch an diesem Tag. Möglicherweise offenbaren sich auch Wachstumsbremsen, derer wir uns dann im dritten Vertiefungstag annehmen können.
Wachstumsbremsen identifizieren und lösen
Im Laufe unseres Lebens haben wir individuelle Überzeugungen verinnerlicht. Vielleicht können Sätze wie: „Erst die Arbeit dann das Vergnügen“, „Ich muss immer helfen, damit man mich mag“, „Ich habe eh nichts zu sagen“ oder andere diese zum Ausdruck bringen.
Solchen Überzeugungen wollen wir auf den Grund gehen, denn sie verhindern, dass wir unsere Bedürfnisse erkennen und erfüllen können. Daher schauen wir empathisch hin, wie uns diese Überzeugungen früher geholfen haben. Wir können uns mit ihnen versöhnen, sie umwandeln oder uns ganz von ihnen verabschieden, so dass wir unseren dahinterliegenden Bedürfnissen und Gefühlen Raum geben können. Das eröffnet die Möglichkeit, mit uns selbst und mit anderen wertschätzend umgehen zu können.

Teilnahmevoraussetzung: Sie haben bereits an einer Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation teilgenommen.